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Fundstück der Woche (Teil 1)

Trainingsauftakt mit Valdas Ivanauskaus.

Seit dieser Woche wird auf dem Trainingsgelände der Volkswagen Arena wieder geschwitzt. Als sich die Grün-Weißen zum ersten Mal als Bundesligist ans Werk machten, kam es gleich zur Premiere rund um den Elsterweg zu einem kleinen Eklat. So ist auf den offiziellen Fotos vom Trainingsauftakt auch ein Spieler verewigt, der seinen neuen Arbeitgeber bekanntlich zu Hause nicht durchgesetzt bekam. Schon bald nach seiner ersten Einheit unter Willi Reimann war Valdas Ivanauskas, mühsam auserkorene VfL-Sturmhoffung für die Wölfe-Spielzeit 1997/1998, auch wieder weg.

Während der Litauer (weitere Stationen: Austria Salzburg, SV Wilhelmshaven, BV Cloppenburg) in der Bundesliga anschließend nicht mehr auftauchen sollte, blieb der VfL bekanntlich 20 Jahre am Stück. Von den weiteren Neuzugängen der Debütsaison wussten die meisten anderen übrigens durchaus Spuren zu hinterlassen. Außer Ivanauskas kamen in jenem Sommer Claudio Reyna (48 Spiele/6 Tore), Waldemar Kryger (126/1), Marijan Kovacevic (45/7), Maximilian Heidenreich (10/0), Holger Hiemann (6/0), Frank Greiner (127/5), Pavel Novotny (15/0), Dragan Stevanovic (15/1) und Andreas Winkler (0/0). Im Winter folgte noch Andrè Breitenreiter (24/1).

Alle Infos zur VfL-Spielzeit 1997/1998 gibt es auf der Jubiläumshomepage vfl20.de.